Öhmann: Baumberge-Tafel läuft gut

CDA: Tafel erleichtert das Leben der Bedürftigen

Beim Rundgang durch die Räume der Tafel informierten Vorsitzender Heinz Öhmann (Mitte) u. d. Betriebsleiterin Birgit Witulski (2.v.r.) die Bemühungen der sozialen Einrichtung durch die Lebensmittel-Ausgabe das Leben der bedürftigen Menschen zu erleichtern
Beim Rundgang durch die Räume der Tafel informierten Vorsitzender Heinz Öhmann (Mitte) u. d. Betriebsleiterin Birgit Witulski (2.v.r.) die Bemühungen der sozialen Einrichtung durch die Lebensmittel-Ausgabe das Leben der bedürftigen Menschen zu erleichtern
„Jetzt kann man von der Tafel der Baumberge sprechen“, informierte der Vorsitzende der Coesfelder Tafel Heinz Öhmann die Gäste der CDU-Sozialausschüsse (CDA), die im Rahmen von Info-Besuchen in sozialen Einrichtungen der Stadt bei der Tafel an der Franz-Darpe-Straße weilten.

Die Coesfelder Tafel versorgt im Baumberge-Gebiet zusätzlich die Tafel in Nottuln und seit Anfang Dezember auch die soziale Einrichtung in Havixbeck. Über 1.500 Bedarfsgemeinschaften erhalten in allen drei Einrichtungen Lebensmittel.

Gab es 2021/2002 in der Pandemie-Zeit Schwierigkeiten für die Tafeln genügend Lebensmittel zu bekommen, so hat sich nun diese Notlage erheblich verbessert. Weitere Geschäfte und Produzenten sind dazu gekommen, so Öhmann. Der frühere Coesfelder Bürgermeister betonte das Ziel Lebensmittel nicht zu vernichten, sondern den sozial Bedürftigen gegen geringes Entgelt zur Verfügung zu stellen.

Die Kunden werden Jahr für Jahr registriert. Anders in den ersten Monaten im Jahr 2022, als es notwendig war unbürokratisch den Kunden aus der Ukraine zu helfen. Inzwischen sind die Gäste aus der Ukraine bereits zu 60 Prozent Kunden und werden registriert.

Valentin Merschhemke und Ulrike Fascher erklärten namens der CDA, dass die Tafel dazu beiträgt das Leben von bedürftigen Menschen zu erleichtern. Bei der Führung durch die Räume ging Heinz Öhmann auf Zukunftsinvestitionen ein. Energieeffiziente Elektrogeräte sollen angeschafft werden. Und auch eine Photovoltaik-Anlage soll das Dach des Tafelgebäudes bekommen. Auch deshalb sind Spenden weiterhin willkommen.

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