Paradebeispiele für innovativen Mittelstand

Als Paradebeispiele für den innovativen Mittelstand hat der Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling (CDU) die beiden Ascheberger Unternehmen Klaas und Krampe bezeichnet. „Mittelständische Unternehmen wie Krampe und Klaas sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.

Ihre Innovationen, ihre sprichwörtliche Wertarbeit und auch ihre Verantwortung mit und für die Mitarbeiter machen sie so wettbewerbsfähig.“, sagte der Wahlkreisabgeordnete nach den zwei ausführlichen Firmenbesuchen in Ascheberg und Herbern.

Diese Wettbewerbsfähigkeit haben beiden Unternehmen weit über das Münsterland hinaus auf dem internationalen Markt bewiesen. Nach Einschätzung des CDU-Arbeitsmarktexperten sei neben dem außerordentlichen Know-How und dem nötigen Fleiß auch die Verwurzelung im „Wertesystem Münsterland“ für diesen Erfolg verantwortlich. Gerade die Kransysteme von Klaas seien dafür symbolhaft: „Mit ihnen kommt man hoch und weit, aber man braucht das sichere feste Fundament, auf denen die Systeme stehen. Ein Fundament, das die Menschen und ihre Werte hier im Münsterland ausmachen“, erklärte Karl Schiewerling.

Der Wahlkreisabgeordnete besuchte beide Betriebe zusammen mit einer Abordnung der Ascheberger CDU mit der stellvertretenden Landrätin Anne Dabbelt und dem CDU-Vorsitzenden Franz-Josef Schulze Zumkley an der Spitze. MdB Schiewerling hob dabei die Rolle des Mittelstandes für die Wirtschaft hervor: „Mittelständische Unternehmen sind die Leistungsträger der deutschen Wirtschaft. Im Mittelstand werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert“, sagte der Wahlkreisabgeordnete bei seinem Rundgang durch beide Produktionsstätten.

In beiden Unternehmen diskutierte der Abgeordnete auch über den Kampf gegen bürokratische Hemmnisse für innovative Unternehmen, die Vorstellungen zum Investivlohn sowie über das Anforderungsprofil des Mittelstandes an die Politik, damit heimische Unternehmen im internationalen Wettbewerb ihre Markpositionen behaupten können. Dass sogar kleinere Unternehmen wie die Firma Krampe mit dem Export ihrer Abisolierzangen in 69 Länder quasi fast schon „Global Player“ sind, beeindruckte ebenso wie die europaweite Nachfrage nach der Spezialkran-Technik von Klaas. „Made in Ascheberg ist also ein weltweites Markenzeichen. Darauf können die Menschen hier stolz sein“, unterstrich MdB Schiewerling. Karl Schiewerling warb am Rand der Firmenbesuche auch für das Netzwerk „Familie – Arbeit – Mittelstand", das unter seiner Federführung im Kreis Coesfeld gegründet wurde. „Mittelständige Unternehmen und Familien sind voneinander abhängig. Ihre gemeinsamen Interessen besser zu bündeln, schafft Planungssicherheit und Verlässlichkeit, die auf die Zukunft unserer Region ausgerichtet sind. Und davon profitieren die Familien und der Mittelstand gleichermaßen “, erklärte Karl Schiewerling.

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