Lage und Perspektive für den heimischen Mittelstand und die Wirkung des Krisenmanagements von Bundesregierung und Bundestag – das sind die Themen, die für den Bundestagsabgeordneten Karl Schiewerling derzeit im Vordergrund bei seinen Firmenbesuchen im Wahlkreis stehen.
Beispielsweise beim Dülmener Maschinenbau-Unternehmen „HAZEMAG & EPR“, wo MdB Schiewerling vom dortigen Geschäftsführer Klaus Beer eine optimistische Lageeinschätzung vermittelt bekam: „Wir sind zwar mit Prognosen vorsichtig. Aber ich glaube, nach dem herben Einschnitt ist die Talsohle nun durchschritten. Es geht in der Branche aufwärts, wenn auch nicht allzu steil“, beschrieb es Klaus Beer. Dabei blickte er nach eigenen Angaben auf das Dülmener Unternehmen selbst als auch auf die gesamte Branche des Maschinen- und Anlagenbaus.
Für MdB Schiewerling ist die schnelle Erholung besonders im Mittestand wichtig: „Gerade der mittelständische Maschinen- und Anlagenbau ist eine wesentliche Stütze unserer Wirtschaft und gibt ganz vielen Menschen einen Arbeitsplatz“, wie MdB Schiewerling betonte. Am Beispiel von „HAZEMAG & EPR“ erfuhr der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitiker, mit welchen Strategien, Ideen und Qualitätsprodukten erfolgreiche Unternehmen sich auch in der weltweiten Krise am Weltmarkt gut behaupten können. „Und das stärkt letztendlich gerade unseren Standort Dülmen mit seinen gut 320 Mitabeitern nachhaltig“, wie Geschäftsführer Klaus Beer dem heimischen Bundestagsabgeordneten versicherte. Diese Standortaussage belegte Beer auch beim Rundgang durch das Unternehmen, als er dem Politiker das neu errichtete Kommunikations- und Verwaltungszentrum des Unternehmens präsentierte.