- MdB Schiewerling lädt zum Bürgerdialog mit Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin der bundesdeutschen Energiewirtschaft
- Termin: Dienstag, 5. Februar, 18 – 20 Uhr, in den Räumen der Stadtwerke Coesfeld
Mit einer hochkarätigen Referentin setzt der Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling die Reihe seiner Bürgerdialoge fort: Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, wird prominenter Gast von MdB Schiewerling bei dessen nächstem Bürgerdialog zur Energiewende sein.
Müller wird als oberste Interessenvertreterin der deutschen Energiewirtschaft Rede und Antwort stehen zum Thema “Energiewende: Das Machbare und sein Preis für Versorger und Verbraucher“. Der Bürgerdialog findet statt am Dienstag, 5. Februar, von 18 bis 20 im Tagungssaal der Stadtwerke Coesfeld, Dülmener Straße 80, in Coesfeld. Zu diesem Bürgerdialog sind alle Bürger herzlich eingeladen!
Dialog-Gast Hildegard Müller vertritt seit Oktober 2008 die Interessen der gesamten deutschen Energiewirtschaft. Zuvor war Müller Bundestagsabgeordnete; 2005 wurde sie zur Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin ernannt. Dort verantwortete sie die Bund-Länder-Koordination der Bundesregierung sowie das Thema Bürokratieabbau. Neben Hildegard Müller wird der Vorsitzende des Umweltausschusses des Coesfelder Kreistags, Dr. Thomas Wenning, eine kurze Anforderung an die Energiewirtschaft aus kommunaler Sicht einführen.
MdB Schiewerling lädt bereits zum zweiten Mal zu einem Bürgerdialog zum Thema Energiewende ein. Denn kaum ein politisches Projekt der jüngeren Zeit hat neben der Euro-Rettung so viel nachhaltige Bedeutung für die Entwicklung unseres Landes wie die Energiewende. „Sie ist ein mutiges, ambitioniertes wie auch notwendiges Projekt. In meinem Wahlkreis habe ich die Bedeutung in vielen Projekten und Chancen wie auch in bestehenden Problemlagen und Herausforderungen vor Ort während meiner Sommertour 2012 als auch bei meinem ersten Bürgerdialog zum dem Thema im vergangenen Februar erfahren“, betont MdB Schiewerling: „Deshalb ist es für mich wichtig, bei diesem Thema den Dialog intensiv fortzusetzen.“