Als einen „kostbaren Schatz, der weit über Coesfeld hinaus strahlt“, bezeichnete der Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling das Puppen-und Spielzeugmuseum von Coesfeld.
Der heimische Abgeordnete, der sich neben seinem Schwerpunkt Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Berlin und im Wahlkreis stark für die Förderung des Ehrenamts einsetzt, zeigte sich bei seinem Besuch im Museum gleich in zweierlei Hinsicht beeindruckt. Zum einen natürlich über die zusammengetragenen und ausgestellten Puppen und Spielzeuge aus dem 19. und 20. Jahrhundert. „Sie zeugen von Handwerkskunst und vermitteln obendrein viel gesellschaftliches aus den jeweiligen Epochen“, wie Schiewerling anmerkte.
Zum anderen lobte er das besondere Engagement der rein ehrenamtlichen Helfer und Förderer des Museums. „Da steckt eine Menge Herzblut wie auch eine ebenso große Menge Zeit und Arbeit drin. Und der Erfolg gibt ihnen Recht und Anerkennung zugleich“, unterstrich der Wahlkreisabgeordnete mit Blick auf die Besucherstatistik aus Nah und Fern: „Gerade auch an solchen Stellen wird deutlich, was Ehrenamt ausmacht und im besten Sinne des Wortes leisten kann.“