„Wurzeln bei der Jungen Union“

Schulze Pellengahr und Holtkamp zu Gast beim Stammtisch der Jungen Union

Mit dem CDU-Landratskandidaten Christian Schulze Pellengahr (Mitte) und dem Billerbecker CDU-Bürgermeisterkandidaten Stefan Holtkamp (6. v.l.) diskutierten zahlreiche JU’ler die Zukunft des Kreises Coesfeld und der Stadt Billerbeck.
Mit dem CDU-Landratskandidaten Christian Schulze Pellengahr (Mitte) und dem Billerbecker CDU-Bürgermeisterkandidaten Stefan Holtkamp (6. v.l.) diskutierten zahlreiche JU’ler die Zukunft des Kreises Coesfeld und der Stadt Billerbeck.
Zu einem regen Austausch mit dem CDU Landratskandidaten Christian Schulze Pellengahr trafen sich am Dienstagabend in Billerbeck circa 25 Mitglieder der Jungen Union des Kreises Coesfeld. Auch der örtliche CDU Kandidat für das Amt des Billerbecker Bürgermeisters, Stefan Holtkamp, hatte die Einladung der Jungen Union zum offenen Stammtisch angenommen und stellte sich den Fragen der Nachwuchspolitiker.

Beide hatten die Gelegenheit, sich dem CDU Nachwuchs vorzustellen. Schulze Pellengahr drückte seine Freude über diese Gelegenheit aus, da er selbst vor über 20 Jahren bei der Jungen Union seinen politischen Weg begonnen hatte und auch bis vor einigen Jahren im Kreisvorstand aktiv war. „Meine Wurzeln sind bei der Jungen Union und ich freue mich, dass Ihr noch immer aktiv mitmischt!“

Im Mittelpunkt standen natürlich die Themen für die Wahl am 13. September. Christian Schulze Pellengahr sieht einen Schwerpunkt in der Wirtschaftspolitik, um Jugendlichen die Chance zu geben, im Kreis ihre Wunschausbildung zu absolvieren und hinterher eine Anstellung vor Ort zu bekommen. Aber auch der Ausbau der Fachhochschule in Coesfeld müsse ins Auge gefasst werden, um den Kreis Coesfeld als Wirtschafts- und Bildungsstandort zu stärken. Nicht von ungefähr käme die Spitzenreiterposition des Kreises bei der niedrigen Arbeitslosenquote.

Bürgermeisterkandidat Stefan Holtkamp sieht ebenfalls die Notwendigkeit, die heimische Wirtschaft zu fördern. So müsse in Billerbeck der Einzelhandel weiter gestärkt und ausgebaut werden, um attraktiv für die Bürger zu bleiben und so dem demografischen Wandel entgegen zu steuern. Gerrit Tranel, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU, war ebenfalls zu Gast an diesem Abend und betonte, dass diese Ziele nur mit einer stärkeren Zusammenarbeit im Kreisgebiet erreicht werden könnten, weshalb dem neuen Landrat auch hier eine lenkende und vermittelnde Aufgabe zufiele. Schulze Pellengahr konnte dem nur zustimmen und versprach als Landrat den „Schulterschluss der Kommunen“ weiter zu fördern.

Beim gemütlichen Ausklang des Abends nutzten die anwesenden Jugendlichen die Chance, mit den Vertretern der CDU ins Gespräch zu kommen und Ihnen eigene Anregungen zu geben. Kreisvorsitzender Christoph Wäsker stellte fest, dass die kreisweiten Stammtische eine gute Gelegenheit zum Austausch zwischen den Verbänden und mit der CDU bieten und deshalb sehr gut angenommen werden.

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