Zu einer “Praxis-Tour Hartz IV” durch die neuen Länder kehrte jetzt MdB Karl Schiewerling zurück ins heimische Münsterland. Seine Bundestagskollegen Maria Michalk und Eckhardt Rehberg aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatten ihn zuvor nach Bautzen in Sachsen sowie nach Mecklenburg-Vorpommern eingeladen.
In beiden Regionen informierte sich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitiker über die Umsetzung von Hartz IV und insbesondere des Prinzips “Fördern und Fordern” bei den sogenannten Options-Komunnen. Das sind jene Kommunen, die ohne die Bundesagentur für Arbeit Hartz IV sebständig für und mit den betroffenen Menschen managen. “Das Fördern muss gerade in Regionen mit einer schwierigeren Arbeitsmarktlage im Vordergrund stehen”, betonte der Nottulner Abgeordnete in den neuen Ländern.
Karl Schiewerlings Praxis-Tour wurde von der Öffentlichkeit in den ostdeutschen Regionen und den dortigen Medien (Foto) mit besonderem Augenmerk verfolgt, da er innerhalb der CDU/CSU-Fraktion der Experte für den Bereich Hartz-Reformen und Grundsicherung ist. Gerade die betroffenen Menschen und beteiligten Stellen erhoffen sich von ihm die notwendigen Impulse und weitere Schritte zur Optimierung.